Videostills © Frieder Weiss

Konzert

Electric Planets

Freitag, 23.07.2021 · 21.30 Uhr

St. Katharina Nürnberg

ELECTRIC PLANETS
Based on the famous orchestral work  
THE PLANETS  by Gustav Holst

live visuals hypecycle
arrangements Manfred Knaak

ensemble KONTRASTE electric band
Günter Voit electronic wind instrument
Rüdiger Eisenhauer electric guitar
Ariel Barnes  violoncello
Alex Bayer electric bass
Stefan Danhof keyboards
Radek Szarek drums

In einer Gemeinschaftsproduktion von ensemble KONTRASTE und dem Planetarium Nürnberg entstand als faszinierendes Gemeinschaftswerk aus Video-Kunst und Musik und in dieser Form sicher einzigartig, Electric Planets. Heute präsentiert das ensemble KONTRASTE die Produktion im historischen Ambiente der Katharinen-Ruine.
Ausgangspunkt dabei Gustav Holsts Planeten-Suite,  eines der beliebtesten klassischen Orchesterwerke des beginnenden 20. Jahrhunderts  wurde aus Anlass dieser  Produktion für die Besetzung der ensemble KONTRASTE electric band eingerichtet, von dem Arrangeur und Produzenten Manfred Knaak: „Die Adaption für die „ensemble KONTRASTE electric band“ beschreitet den Weg der „Nachdichtung“: Sechs Instrumentalisten machen exzessiven Gebrauch von ihren Instrumenten und den Möglichkeiten, die moderne Musikelektronik bietet.“
Visualisiert werden die Planeten von dem Software-Künstler Frieder Weiss und seinem hypecycle-Partner Matthias Härtig.
Der Kulturpreisträger der Stadt Nürnberg Frieder Weiss ist mit seinen Installationen auf der Basis moderner, digitaler Projektionstechnik inzwischen weltweit unterwegs. Wie aus der Analyse von Musik und Bewegung Bildwelten entstehen, beschreibt Frieder Weiss so: „Bei ELECTRIC PLANETS wird das Video live während der Performance vom Computer generiert.  Wir steuern die interaktiven Projektionsalgorithmen während der Aufführung und es entsteht eine unmittelbar  synergetische Wechselwirkung  zwischen Klang und Bild.“

eine Koproduktion von Planetarium & ensemble KONTRASTE
mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung der 
Sparkasse Nürnberg und des Bayerischen Musikfonds